Schnupperstunde mit Bayerischem Blasmusikverband im Spessart Gymnasium Alzenau
Was haben eine Klarinette und Atemübungen gemeinsam? Genau, es kommt auf die richtige Atemtechnik an, wenn man Klarinette, Trompete oder Querflöte spielt.
Was haben eine Klarinette und Atemübungen gemeinsam? Genau, es kommt auf die richtige Atemtechnik an, wenn man Klarinette, Trompete oder Querflöte spielt.
Heute wurde im Bayerischen Kabinett ein entsprechender Grundsatzbeschluss gefasst. Der Freistaat startet die Anwendungsstrategie „Hightech Transfer Bayern“ mit 15 neuen Technologietransferzentren (TTZ). Eines dieser Technologietransferzentren wird unter dem Thema „Nachhaltige Energien“ in Alzenau angesiedelt und der Technischen Hochschule Aschaffenburg angeschlossen.
Der Freistaat investiert für diese Initiativen insgesamt über 100 Millionen Euro.
Bayern 2030: Die Zukunft beginnt jetzt!: Welche Herausforderungen kommen auf Bayern zu und welche Antworten haben wir darauf? Das diskutiert die CSU-Landtagsfraktion im Rahmen ihrer traditionellen Winterklausurtagung vom 17. Januar bis 19. Januar 2023 mit hochkarätigen Gästen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft.
Wenn uns bewusst wird, dass die Zeit, die wir uns für einen Menschen nehmen, das Kostbarste ist, was wir schenken können,
haben wir den Sinn der Weihnacht verstanden.
Roswitha Bloch
"Wir haben letzte Woche im Ministerrat den für unsere Region wichtigen Beschluss zur Einführung des 365-Euro-Tickets getroffen, für den ich mich schon seit längerem zusammen mit Landrat Dr. Alexander Legler und meinen Abgeordnetenkollegen Winfried Bausback und Andrea Lindholz einsetze. Es freut mich sehr, dass der Freistaat damit auch die besondere grenzübergreifende Situation für den ÖPNV im Raum Aschaffenburg anerkennt. Ganz praktisch ermöglicht das Ticket, dass sich Schüler und Azubis rund um ihren Wohnort auch mit Freunden treffen oder Veranstaltungen besuchen können, ohne ihren Geldbeutel zusätzlich belasten zu müssen." Landtagsabgeordnete Judith Gerlach
Wo ist das Fahrrad von Metti? Wurde es vielleicht gestohlen? Dieser Frage ging die Landtagsabgeordnete und Digitalministerin Judith Gerlach mit der Klasse 6 B der Staatlichen Realschule Bessenbach nach.
Sehr beeindruckt zeigte sich die Landtagsabgeordnete und Staatsministerin Judith Gerlach über das vielfältige Ausbildungsangebot des Handwerks am bayerischen Untermain.
Am vergangenen Sonntag fand der Familientag in Mömbris statt. Eine gute Gelegenheit für Staatsministerin und Landtagsabgeordnete Judith Gerlach und den 2. Bürgermeister aus Mömbris Heiko Hoier einen Spendenscheck in Höhe von 400 € an den Verein „Initiative Kindern Zukunft geben“ e.V. zu übergeben.
Nach 2 Jahren Coronapause war es für die Staatsministerin und Landtagsabgeordnete nun endlich wieder möglich eine Besuchergruppe aus der Region in München begrüßen zu können.
50 Jahre Musikverein Waldaschaff – ein guter Grund, um zu feiern und eine gute Gelegenheit für die Landtagsabgeordnete und Staatsministerin Judith Gerlach und den Waldaschaffer Bürgermeister Marcus Grimm den Verein tatkräftig zu unterstützen.
Den guten Tropfen Wein weiß man noch mehr zu schätzen, wenn man bei der Weinlese dabei sein kann. So dachte auch Staatsministerin Judith Gerlach, MdL am vergangenen Freitag und besuchte Weingut Hubert in Hörstein.
Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Unter dem Motto „Der Bischling kerbt“ fand die Sailaufer Kerb auf dem Sportgelände statt. Landtagsabgeordnete und Staatsministerin Judith Gerlach kellnerte erneut für den guten Zweck.
Am vergangenen Wochende feierte der Gesangverein „Heiterkeit Kleinkahl“ - erstmals gemeinsam mit dem „Schützenverein Wildschütz Großlaudenbach e.V.“ - das "Kleinkahler Strohballenfest".
Nach drei Jahren Amtszeit gab die 40. Strohballenkönigin Julia Rosenberger am Sonntag Schärpe und Krone an die neu gewählte 41. Strohballenkönigin Milena Englert weiter. Vorangegangen war das vom Schützenverein durchgeführte Blasrohrschießen und der Publikumsschätzwettbewerb, der dann auch zur Wahl der neuen Strohballenkönigin führte.
Nach der langen Coronazeit, in der kein Fest stattfinden konnte, fand am Wochenende das Mömbriser Marktfest statt.
Nach der offiziellen Wasserspielplatzeinweihung an der Ölmühle ging es mit einem Festumzug, der vom Spielmannszug Schimborn und Fahnenabordnungen der Vereine begleitet wurde, zum Festplatz. Dort war im Nu das Festzelt gefüllt. Staatsministerin Judith Gerlach und der zweite Bürgermeister aus Mömbris Heiko Hoier hatten sofort alle Hände voll zu tun.
Endlich konnte der neue Wasserspielplatz offiziell an die Kinder übergeben werden.
Nach langer Planungs- und Bauzeit und veranschlagten Kosten von 625.000, - Euro war es am vergangenen Sonntag endlich so weit. Mit 500.000, - Euro Fördermitteln vom Freistaat Bayern großzügig unterstützt, konnte der neue Wasserspielplatz an der Ölmühle in Mömbris eingeweiht werden.
Weiter ging es am Sonntag zur Kerb nach Schimborn - Zusammen mit Heiko Hoier, 2. Mömbriser Bürgermeister versorgte Staatsministerin Judith Gerlach MdL die Kerbbesucherinnen und Kerbbesucher mit gekühlten Getränken.
50 Jahre Bessenbach - die Gemeinde feierte am Sonntagmorgen ihre Gründung mit einem ökumenischen Festgottesdienst. Pfarrer Mattias Rettinger und Pfarrer Matthias Leibach gestalteten gemeinsam mit Bessenbacher Chören einen festlichen Gottesdienst – umrahmt mit bunten Fahnenabordnungen der Vereine.
Der Ministerrat hat heute den Startschuss für die Finanzierung von 17 neuen Krankenhausbauvorhaben in ganz Bayern gegeben. Das Gesamtfördervolumen des Investitionspakets beläuft sich auf über eine Milliarde Euro. Zu den herausragenden Projekten zählt unter anderem der Neubau des Eltern-Kind-Zentrums beim Klinikum Aschaffenburg-Alzenau in Aschaffenburg.
Dreistellige Jubiläen sind im Vereinsleben in unserer Region noch nicht ganz alltäglich – deshalb übernahm Frau Staatsministerin Judith Gerlach auch sehr gerne die Schirmherrschaft. Das zwei Vereine gemeinsam feiern ist umso schöner. Der positive Aspekte: Geteilte Arbeit ist halbe Arbeit – und geteilte Freude ist doppelte Freude.
Als die Vereine gegründet wurden, ohne die technischen Errungenschaften und die Digitalisierung, gab es nur den Wunsch nach Gemeinschaft. Dieser Wunsch mit anderen zusammen, etwas zum Gelingen und zur Verschönerung in der Gemeinde beizutragen, ist geblieben.